Volksengerl • Bring und Holdienst
Servus. Schön, dass du da bist!
Ich freue mich, wenn du durch unseren Fahrdienst mobiler sein kannst und dabei auch noch, auch durch freiwillige HelferInnen, sozialen Anschluß findest. Mit unseren speziell umgebauten und behindertengerechten Fahrzeugen richtet sich unser Angebot speziell an hilfsbedürftige und behinderte Menschen.
Ob du FahrerIn oder MitfahrerIn sein möchtest, entscheidest du in den nächsten Schritten. Keine Sorge, deine Daten sind für uns streng vertraulich. Mach mit, melde dich an und teile uns dein gewünschtes Fahrziel mit. Wir freuen uns dir zu helfen!
Schritt 1: Anmeldung
Hier musst du dich entscheiden ob du FahrerIn oder MitfahrerIn bist. In diesem Schritt brauchen wir u.a. deine Telefonnummer für SMS-Zusendung, denn wir möchten nicht, dass du deine Fahrt versäumst.
Schritt 2: Fahrt anbieten oder suchen
Wenn du dich erfolgreich angemeldet hast, kannst du gleich in unserem Kalender eine Fahrtmöglichkeit anbieten oder eine Wunschfahrt eingeben.
Schritt 3: Fahrt bestätigen und Kontakt aufnehmen
Sobald ein/e Fahrer/in deine Fahrt annimmt oder du eine Mitfahrgelegenheit auswählst, wirst du per SMS informiert. In dieser SMS werden auch die Kontaktdaten ausgetauscht damit ihr euch informieren könnt.
Schritt 4 (FahrerIn): Fahrzeug parken
Wenn du deine Fahrt beendet hast, bitten wir dich, das Fahrzeug an den ursprünglichen Volksengerl-Standort zurück zu bringen und laut deinem Infoblatt vorzugehen. Vielen Dank!
Dein Ziel ist unser Weg ...
Unsere speziell umgebauten und behindertengerecht ausgestatteten Großraumfahrzeuge gewährleisten Mobilität und sozialen Anschluss auch im hohen Alter. Das auf ehrenamtlicher Basis begründete Projekt soll hilfsbedürftige Menschen mit freiwilligen Helfern verbinden.
Das Volksengerl ist für euch da ...
Josef M.
Bezirk Oberwart
„Trotz meiner bescheidenen
Pension war es mir immer ein
großes Anliegen ein Teil der
Gesellschaft zu sein und an
kulturellen Veranstaltungen in
der Ortschaft und in den Nachbargemeinden
teilzunehmen.
Seitdem ich nicht mehr selbst
mit dem Auto fahren will, ist
das aber nahezu unmöglich.
Leider!“
Cäcilia K.
Bezirk Eisenstadt-Umgebung
„Als ich noch mit dem Auto
gefahren bin, ist mir nie aufgefallen
wie viele Lebensmittel
ich pro Woche brauche und
vor allem wie schwer diese
sind. Zwischenzeitlich wird
der wöchentliche Einkauf zur
Herausforderung. Mit dem Bus
kann ich all die Lebensmittel,
die ich brauche pro Woche nicht
auf einmal transportieren. Das
Fahrrad ist auch nicht wirklich
hilfreich. Hin und wieder hilft
mir mein Nachbar, aber der
arbeitet ja auch, den will ich
auch nicht immer fragen. Das
ist mir unangenehm!“